„Jetzt fängt die politische Arbeit für junge Leute in Kleve und Kranenburg erst an“, freut sich Marek Tietjen, neuer Vorsitzender der gerade neu gegründeten SPD-Arbeitsgemeinschaft „Jusos Kleve-Kranenburg“.
Unter reger Beteiligung der Juso-Mitglieder wurden Marek Tietjen zum Vorsitzenden, Juliette-Katrin Lande zur stellvertretenden Vorsitzenden, Daniel Boumanns zum Schriftführer und Lukas Hagen sowie Mariella Overkamp zu Beisitzern gewählt.
„Die Jusos legen großen Wert auf Offenheit, weshalb alle Menschen, die Interesse an sozialdemokratischer Arbeit haben, in der Arbeitsgemeinschaft mitarbeiten können“, erklärt der neue Vorsitzende.
Für die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten stehen in Kleve und Kranenburg die Themenbereiche öffentlicher und grenzüberschreitender Nahverkehr und die angespannte Wohnsituation, insbesondere für Studierende der Hochschule Rhein-Waal sowie der Ausbau des kulturellen Angebots für die Klever und Kranenburger Jugend im Vordergrund.
„Gerade in den letzten Wochen ist offensichtlich geworden, dass der Schienenverkehr nicht seiner eigentlichen Aufgabe nachkommt: Pünktlich und zuverlässig die oftmals von ihm abhängigen Menschen zu ihren Zielen zu bringen. Das Ausfallen und Verspätungen von Zügen sind in dieser Häufigkeit nicht hinnehmbar. Die steigenden Mietpreise bei gleichzeitiger Erhöhung des Bedarfs nach Wohnraum stellen ebenfalls ein Problem dar, dem sich gerade im Sinne von jüngeren Bewohnern und Menschen mit einem niedrigen Einkommen angenommen werden muss. Auch die Veranstaltungslage im Raum Kleve ist immer wieder ein Kritikpunkt, mit welchem sich die neu gegründete Juso-AG beschäftigen wird“, kündigt der Vorsitzenden der Jusos Kleve-Kranenburg, Marek Tietjen an.